Prophetical events found in the Bible and in events of today (in German)

30.Mai 2003

Durch einen Brief vom 23.April 2000 wurde ich an einen merkwürdigen Traum meines Mannes erinnert. Merkwürdig ist der Traum insofern, als er an biblische Berichte erinnert, zum Beispiel an die Vorgeschichte von Hiobs Erprobung. Da geht Gott auf des Satans Aussage ein (es gehe Hiob gar nicht um Gott, sondern nur um seinen Vorteil) und er erlaubt ihm den Hiob zu erproben. Gott macht zur Bedingung, daß der Satan dem Hiob nicht ans Leben geht.

Nun der Traum meines Mannes: Eine recht gewöhnlich aussehende Person ist in Wirklichkeit der Satan. Diese Person hielt eine Flasche in der Hand, in die deutlich erkennbar ein Miniatur-Irrgarten eingebaut war. Ein Modell, ähnlich wie "Schiff in der Flasche". Es ging in diesem Labyrinth auch wie in einer Tropfsteinhöhle auf und ab, und es hatte mehrere Ausgänge. Es war auch die Bedingung Gottes bekannt, die er gab als er dem Satan das Verwirrspiel erlaubte: "Es müßte auch einen kleinen Ausgang haben, der zu Gott führt, so war es vorgegeben." Als ich damals am Tag des Briefschreibens (23.4.2000) auf den in der Vision des Daniel beschriebenen mühevollen Kampf gegen den Fürsten dieser Welt stieß, mußte ich an das listig eingefädelte Verwirrspiel im Traum meines Mannes denken. Ich erinnerte mich an Jesu Wort vom Kampf, durch die schmale Pforte zu kommen. Und es wurde mir deutlich, daß nur der den Kampf besteht, der aus ganzer Person heraus (von ganzem Herzen, aus allen Kräften) Gott sucht und liebt. Gott sagt seine Nähe zu. Und er wird für das intensive Erlebnis der Begegnung nicht unwesentlich sein, wie ernsthaft das Interesse des Menschen daran ist.

Die Theologensatzungen hinsichtlich der sogenannten "Sakramentenlehren" haben einen reichlich verwaltungsmäßigen (bürokratischen) Grundansatz. Es kommt das eigene Ja auf Irrwege. Es ist dann für redlich denkende Menschen dann alles so abstoßend schief, daß der Zugang zu Christus schwer verstellt ist. Dieser eine Ausweg ist wegen der Falschzeugnisse vernebelt, versteckt, verdeckt. Schnell sind die unter Menschen als "kluge Köpfe" Angesehenen (oder die mit dem schönen "edlen" frommen Schein) zum Maß geworden und die "ordnenden, bereinigenden" Übergriffe (auf das, was der Mensch selbst, ringend um Gott selbst, vollziehen soll) werden sogar noch als Dienst am Nächsten oder als "Seelsorge" ausgerufen. Die Gewalt an Gottes Zuständigkeit tarnt sich z.B. mit Appellen, wie "mehr Einsatz für das Ganze." Jeder römische Kaiser (oder antike Fürst) hätte ähnliche Botschaften an "seine" Völker ausrufen können. Arglose Untertanen wissen nichts vom unheimlichen Anspruch.

Damals am 23.4.2000 (Ostern) kündigte eine Nachrichtensprecherin in der Nacht auf den 23.4.2000an, daß der Papst am kommenden Tag den Segen urbi et orbi gebe, nämlich "Der Stadt und dem Landkreis" Kurz nach diesem Stadt-und Landkreis kam dann die andere Großkirche dran: Mit großem Aufwand wird ("Stadt und Landkreis?") Eisleben das "Luther-Land" anpreisen. Ein Mensch meiner Familie hörte(in den Tagen vor Ostern2000) im Traum: "Wessen ist der Schuh und wem ist der Fuß?" Es liegt nahe, die Aussage weiterzuführen: Welcher religiöse Führer hat das Recht mit seinem Fuß irgendwelche Besitzansprüche an ein Land oder gar auf Menschen (Großwildjäger lassen sich gerne mit dem Fuß auf ihrer Beute fotografieren) einzufordern? Wer da willig mitspielt (zum Beispiel bei der Familienplanung gleich gar nicht nach Gottes Weisung zu fragen, man setzt statt dessen auf die Weisung des Papstes), hat selbst dafür gesorgt, daß Gott sich entfernt. Ich beschrieb dazu eine kurze Fernsehspielszene, die ich am Karsamstag 2000 sah: Eine Frau wollte sich nicht länger von ihrem Mann vereinnahmen lassen. Als der Mann sich darüber hinwegsetzen wollte und die Einwände der Frau mit andressierten Psychologie Worten entkräften wollte, sagte sie: "Rühr mich nicht an...Laß deine Verkaufstrick Psychologie aus dem Spiel.

Ostern 2000 hörte ich im Radio, daß man Jesu Leben neu illustriert an die Leute bringen will. Man brachte ein Beispiel: Jesus auf der Hochzeit von Kanaan umringt von schönen Frauen. Als ich jetzt das Wort Kanaan getippt hatte, kam am Bildschirm eine Anzeige, die ich bisher nicht erlebte. Es kam die Aufforderung, einen Hyperlink einzufügen und man solle einen relativen Pfad dafür verwenden. Groß herausgestellt war das Wort "anaan", also vom Wort Kanaan fehlte das K. Ich brach ab, so wie ich gerne die Beschreibung des schon arg komischen Werbefeldzug für Jesu Bekanntheitsgrad abbrechen möchte. Ich fühle mich aber verpflichtet, die im Radio mitgelieferte Begründung weiterzusagen: "Der helle Schein" des Christentums sei das (diese Betonung des Sinnlichen).

Jemand schaltete gerade den Fernseher (BR3, 23.16 Uhr) und da höre ich einen Kabarettisten sagen, Künstler seien dafür, daß eine Sache "völlig neu rüberkommt".

Weil damals am 23.4.2000 der Kirchenfunk es war, der diese Art des Berichts über die Hochzeit von Kanaan als ein Stück der typisch christlichen Sinnlichkeit sah, sage ich jetzt: Ja, das Christentum entschädigte so ganz nach unbeschnittener Religiosität die Menschen für eigensinnig auferlegte religiöse Lasten dann mit reichlich fremder (heidnischer, unbeschnittener) Sinnlichkeit. Damals (23.4.2000) schrieb ich: So ein Kirchenfunk ist doch eine Hure. Die sagen alles (preisen alles an), was grad im Verwirrspiel neu (alt) ausprobiert werden soll.

Ich hatte in meinen Briefen von "hellen Seiten" berichtet, aber ich verschwieg nicht, wie hart manche Bereinigung (hin zum Hellen) zuerst war (sein mußte).

31.5.2003

Heute bin ich doch froh, daß ich am 20. Mai 2003 mein Widerstreben überwand und bittere Erfahrungen mit Ärzten, insbesondere Krankenhausärzten im Internetbrief beschrieb. Ich vergaß dabei aber nicht die Ärzte, die durch ihr sachliches Urteil gegensteuern halfen.

Ich bin deshalb froh, das ,was ich eigentlich vergessen möchte, doch noch einmal gesagt zu haben, denn heute steht in der Zeitung ein groß aufgemachter Artikel über Psychosen. ("Etwas von außen will in mir leben"/Schizophrene Psychosen )Über dieses Thema berichtete ich bisher kaum.

Vorweg ein Bekenntnis: So wie ich oben im gestrigen Teil des Briefs herausstellte, daß der Traum meines Mannes durchaus zu biblischen Berichten paßt, so prüfe ich alle eigenen Traumaussagen, die über Banales hinausgehen. Die Schrift (Prophetisch gültige Grundaussagen, also nicht der Teil, der als menschlicher Zusatz gelten muß) ist für mich die kostbarste Prüfhilfe, um Wahrheit vom Blendwerk unterscheiden zu können. Es gab zwei kurze Erlebnisse in meinem Leben, die ich nicht mit Traum erklären kann, auch da hatte ich die Schrift als Prüfhilfe. Das eine dieser Erlebnisse erlebte ich als Kind, nicht lange vor dem frühen Tod meiner Mutter, das andere erinnerte mich im Alter von 40Jahren in einem Sekunden kurzen Erlebnis genau an dieses erste kindliche Erlebnis.

Als ich dann ab November 1999 mit extremer Kälteempfindlichkeit und dauernden Infektionen zu tun hatte, hatte ich mich noch keinem Arzt anvertraut. Ich spürte. Die werden mir diese Ausmaße der Bedrängnis nicht glauben. Ich suchte Hilfe bei verschiedenen Ärzten, so daß keiner wußte, wie oft ich Antibiotika brauchte. Wenige Wochen vor meinem Zusammenbruch riskierte ich es, einem Arzt vom Ausmaß der Bedrängnisse zu berichten, ich bot ihm die Hausarzt Rolle an. Ich riskierte auch zu berichten, daß beim sehr kurzen Aufleben meines ungewöhnlichen Kindheitserlebnisses unglaubliche Eiseskälte ins Gesicht blies. Da dieses Erlebnis, das ich im Alter von 40 Jahren hatte, in die Zeit fiel, in der ich wegen fälliger Zivilcourage dann mehrfach massiv angefeindet wurde, kann keine Rede davon sein, daß dann im Alter von 59 Erfüllungszwang im Spiel gewesen sei. Die ab 1982 hinzukommenden Anfeindungen wegen meiner Treue zu Gott (ich begann in diesem Jahr mit dem Schreiben von Glaubensbriefen) waren so massiv, daß ich dachte: Das war die voraus erlebte Kälte. Das alles hatte ich dem Arzt natürlich nicht mitgeteilt. Der ging dann, als ich mit extrem hohem Fieber bewußtlos war, gleich mal als richtiger Weltmann davon aus, er müsse Pneumonie und Schizophrenie diagnostizieren. Im Krankenhaus stellte man fest: Pneumonie ist es nicht, man sprach von Mischinfektion. Die Diagnose über meine Psyche war der Grund, daß ich mich dann weigerte, Perlen vor Säue zu werfen, daß ich über die neu auflebende, im Brief kurz vor dem Zusammenbruch aufgeschriebene Ezechiel Prophetie, schwieg. Freilich mußte ich erklären, wie der "einliefernde Arzt" zu so einer Diagnose kam. Er hatte mich außer einem Hausbesuch vor Jahren wegen einer eitrigen Zehe einmal in seiner Praxis gesehen. Er hatte mir mehrfach Antibiotika aufgrund von Harnuntersuchungen verschrieben. Ich sprach also dann beim Psychotherapeut vom Bezirkskrankenhaus von diesem Kindheitserlebnis, an das ich im Alter von 40 erinnert wurde. Ich berichtete ihm aber eine andere Sache, um auszudrücken: Ja, Gott kann Signale geben. Wer den heutigen Zeitungsartikel liest, kann mich vielleicht schon verstehen, wenn ich sage: Ich hatte recht als ich damals im April 2001 im Krankenhaus sagte: Sind wir schon soweit, daß wir die Bibel als Sammlung von Aussagen von psychisch Kranken verleumden lassen müssen? Ich hörte vor einiger Zeit, daß die wissenschaftliche Schulung von zukünftigen Psychologen davon ausgeht, daß alle vom Menschen angenommenen Einflüsse von außen, die mit der wissenschaftlich nachprüfbaren "Wirklichkeit" nichts zu tun haben, mit Schizophrenie zu tun haben.

Ich gehe davon aus, daß es im religiösen Bereich eine einzig zuverlässige Prüfhilfe gibt, nämlich die Grundaussagen der Schrift. Das ist der Grund, weshalb ich keine Mystiker Literatur lese. Das ist der Grund, weshalb ich den religiösen Früchten der von Menschen erzeugten Trance mißtraue. Da verstehe ich die Überschrift "Etwas von außen will in mir leben." Ich verstehe diesen Satz aber auch warnend gegen religiösen Lehrer-und Väterkult und gegen religiösen Ahnenkult. Aber, was ist das für eine Welt, die große Töne von Religionsfreiheit spuckt, und dann offen oder versteckt, dann, wenn sie gerade das Instrumentarium (zum Beispiel als Arzt) hat, bei einer Einweisung in ein Krankenhaus oder in einem Gutachten oder auch nur in ein einem Bericht an den Hausarzt schreibt: "Schizophrenie" oder wie es dann der "Fachmann" im Krankenhaus in meinem Fall tat: "Blande schizoide Psychose". Der Fachmann hatte mir nach einem einmaligen Gespräch zugesichert, bei Fragen meinerseits neu zu einem Gespräch bereit zu sein. Ja, darum bat ich, als ich seine Diagnose erfuhr, mehrfach bat ich darum. Und man versicherte mir, mehrfach meine Bitte weiterzuleiten. Aber nichts geschah. Und heute gebe ich preis, was ich diesem Fachmann wahrheitsgemäß berichtete, um mein Bekenntnis. Der Gott der Schrift kann Signale geben, die nachprüfbaren Inhalt haben, zu untermauern. Ich hatte ja schon aufgegeben, daß so ganz wichtige und richtige Ärzte mir allein die Tatsache extremer Kälteanfälligkeit glauben. Und die Tatsache, daß die von ihnen ausgehende Erziehung zur Norm, mich durch dauernd neue Infektionen gefährdete (einmal nach einer Roßkur noch am gleichen Abend mit Fieber von 41 Grad), die sahen sie überhaupt nicht als ihr Problem an. Also berichtete ich etwas, was ich schwerlich erfunden haben kann: Ich sagte, daß ich wenige Wochen vor meiner Krankenhauseinlieferung nachts in meinem Bett durch verschiedene Probleme in große Bedrängnis kam, so daß ich meiner Not Gott sehr elementar fragte: Wo soll ich hin? Hier im Bett halte ich es nicht aus und "draußen"(in der Wohnung) ist es zu kalt. Ich ging dann doch ins Wohnzimmer und da war offensichtlich die Heizung unerwartet warm, also die Nachtabsenkung vorbei. Ich begann sofort mit dem Einsammeln der getrockneten Schweißwäsche. Da war plötzlich ein Wort in meinem Denken (ich betone: Es waren keine Stimmen) und weil ich das Wort noch nie gehört hatte, schrieb ich es auf: "Slotka". Am anderen Tag sah ich im Tschechisch Lexikon nach und erfuhr, daß Slutka Dienstmädchen heißt. Ich freute mich über diese Antwort, die ich als Antwort auf mein Gebet auffaßte. Es war mir als könnte Gott mir in dieser Situation keinen schöneren Titel geben. Ein bis zwei Wochen später hörte ich dann in einer Fliegetalkshow wie die Hauptdarstellerin der Serie "Die Drombuschs" nach der früher im Haushalt ihrer Eltern arbeitenden Polin (Hitlers Fremdarbeiterin) suchte, sie wollte offensichtlich Wiedergutmachung leisten (mitten im letzten Satz klingelte das Telefon. Eine Frau Obermeier hatte sich verwählt, sie fragte nach einer Frau Wür oder Frau Wir). Und dann nannte die Schauspielerin den Namen "Slotka". Der Psychologe fragte: War das zuvor oder danach. Ich sagte wahrheitsgemäß: "danach" Wenn man es für notwendig erachtet hätte, meiner Bitte um ein weiteres Gespräch nachzukommen, hätte ich zu dem Geschehen noch eine nachprüfbare Wirklichkeit hinzufügen können. Ob das das Urteil über meine Psyche beeinflußt hätte, weiß ich nicht. Ich dachte beim ersten Gespräch, es müsse das Gesagt doch ausreichen und ohne Not wollte ich meine Lebensgeschichte nicht ausbreiten. Jetzt tue ich das doch, weil mir das Zeugnis für den lebendigen Gott doch wichtiger ist: Ich arbeitete in den ersten Jahren nach meiner Entlassung aus der Volksschule wie selbstverständlich auf dem elterlichen Hof. Das änderte sich mit der Zeit und der Wunsch, durch Erlernen eines Berufs unabhängig zu werden wurde stark. Es war längere Zeit klar, das erlaubt mein Vater nicht. Eines Tages war es dann soweit: Er versprach , daß ich zum nächstmöglichen Termin die Berufsausbildung beginnen darf. Am 11.September 2001 schrieb ich vor der Katastrophe nicht wenig über Brandkatastrophen und ich schrieb im gleichen Internetbrief davon, daß mein Vater das mir gegebene Versprechen brach und ich auf diese Weise bis zum Erwachsenwerden mit 21 Jahren im vollen Sinn auf seinem Hof Fremdarbeiterin wurde . Als ich mich später für die sieben Jahre auf seinem Hof nachversichern wollte (Rente), da war mein Vater nicht wenig erzürnt, als ich darauf bestand, daß er die Nachzahlung erbringt und nicht mein Mann.

Ich will sagen: Hinter den anscheinend so komischen Einfällen "von außen" kann mehr konkrete Wirklichkeit stecken als ein verschultes Psychologenhirn es sich vorstellen kann.

Die Kriterien für krank oder gesund sind wirklich recht oft fragwürdig.

Was steckt wohl dahinter (welche schizoide Arztwahrnehmung) ,wenn im Bericht für den Hausarzt nach sechs Wochen Krankenhausaufenthalt steht: "fieberfrei", obwohl während der gesamten Zeit das dauernd neu aufflackernde Fieber (z.B. am Vortag meiner Entlassung 39 Grad).ein Problem war. Am 20. Mai 2003 schrieb ich davon, auch davon, daß ich eines Tages erfaßte: Gehorsam gegenüber einer ärztlich verordneten Erziehung zur Norm kann mein Leben bedrohen (am Abend dieses Tages hatte ich 41 Grad Fieber und nur eine Krankenschwester signalisierte, daß sie merkt, daß meine Vorsicht gegenüber Kälte begründet ist) Falscher Gehorsam bedrohte mich noch in ganz anderer Hinsicht. Der Psychologe verordnete mir ein Medikament aus der Gruppe der Neuroleptika. Es wurde mir gesagt, das könne meinen Problemen in den Beinen und Füßen helfen. Der erste derartige Medikament verursachte gleich in der ersten Nacht unglaubliche Probleme. Es war als würde mir die ganze Nacht hindurch auf die Beine eingeschlagen. Das zweite Medikament nahm ich etwa 10 Tage lang und war dann sicher, wenn ich das weiter nehme, verblöde und verflache ich. Den Beinen half es nicht und derart gleichgültig gemacht, könnte der Psychologe bald befriedigt feststellen: Und jetzt ist endlich das Wahrnehmen der störenden Impulse von "außen" (also das, was ich mit Hilfe der Schrift als Signale von Gott erkannte) auch vorbei. Der Fachmann hätte das schöne Gefühl, mich geheilt zu haben (mich "normal" gemacht zu haben). Sollte ich also etwa einer vom Fachmann aufgeschwatzten Psychose auf den Leim gehen und noch durch die Einnahme eines mich niedertretenden Medikaments so tun als sei der Glaube an den lebendigen Gott nichts anderes als eine schizoide Angelegenheit?

Warum habe ich noch nie in der Öffentlichkeit einen Aufschrei über diese miese und ach so anerkannte Gewalt gegen Heiliges gehört. Ich weiß warum: Weil die anerkannten Christen ein Interesse an dieser Art der Glaubensverfolgung haben. Es ist zum Beispiel so schön vor aller Welt ein fröhliches Kirchenvolk zu sein, von dem richtig bedeutsame Politiker regelrecht einen "Ruck" für Deutschlands Wirtschaft erhoffen. Es ist ja auch richtig schön, ein Jahr der Bibel auszurufen. Und es so schön entlastend damit öffentlich den Glauben bekannt gemacht zu haben. Wer will sich schon in den Verdacht bringen lassen, nicht ganz so distanziert und normal zu sein, wie es richtig organisierte und organisierende Christen sind. Ungerührt lassen diese die Inhalte der Schrift niedermachen. Ungerührt sprechen sie Gott die Möglichkeit ab, sich persönlich mitteilen zu können. Und ungerührt lassen sie eine gottlose Wissenschaft sich an redlich Glaubenden vergreifen. Was soll denn euer öffentlich feierliches Reden und Zelebrieren vom "Neuen Bund" Es war keiner aus euren ach so geschlossen "normalen" Reihen, der mir folgende Worte zusandte: "In einer zunehmend sich des Glaubens an Gott entfremdenden Gesellschaft taucht überraschend diese klare und eindeutige Stellungnahme zu Gott und seiner in der Bibel festgehaltenen Lehre auf."

Und ich erfuhr eine Weile nach meinem Ausgeliefertsein an reichlich ideologische gottfeindliche Psychologie und an reichlich gleichgültige Christen, überraschend sachliche und hilfreiche Ratschläge: Als nämlich später als die Probleme in den Füßen und Beinen durch weitere Infektionen schlimmer wurden, erfuhr ich zuerst durch einen Internisten und dann durch einen Neurologen, daß eine Radio Info stimmt, nämlich, daß man heute weiß: daß sehr geringe Dosen (und das wahlweise nur für die Nachtruhe)bestimmter Psychopharmaka benutzt werden können, um chronische Schmerzzustände erfolgreich zu lindern. Dieser Rat war ganz was anderes als wenn ein innerlich verkrüppelter Psycho-Fachmann zuerst ein Stück Vertrauen erhält und dann aus dem mitgeteilten Glauben an Gott ein Stigma macht und aufdrückt. Ich weiß, wovon ich rede: Mit welchem Eifer schreibt eine Arztperson dieses Urteil in die Papiere, während sie für den Hausarzt wichtige Informationen (wie dauernd aufflackerndes Fieber oder das sich als denkbar schlecht erwiesene Antibotika) überhaupt nicht erwähnt). Wie leicht fällt es dann (mit diesem stigmatisierenden Papier in der Hand) nach einer Ultraschalluntersuchung zu sagen: Ich fand nichts Auffälliges. Wir haben alles ausgeschöpft. Jetzt kann es nur noch die Psyche sein. ("da steht es ja schon in den Papieren").Daß ich es ausreichend vielen Christen mitteilt und nicht einer ein Signal des Erschreckens oder des Protestes zeigte, das brachte den Beleg: Das Christentum hat ein stillschweigendes Abkommen: Wir entrüsten uns über frühere Verfolgung des Glaubens, wir sind uns aber doch einig darüber, daß es dem Weltfrieden dient (und überhaupt besser ist),wenn wir zu Aussagen der Schrift eine gesunde Distanz haben. Es ist besser, wenn der Geist Gottes in größeren Bewegungen sich zeigt. Dann ist alles auch der Gesellschaft gegenüber leichter vermittelbar. Es tut uns Christen auch gut, wenn öffentliche Personen die gesellschaftlich anerkannten religiösen Strömungen mittragen.

An dieser Stelle greife ich das jetzt so heftig diskutierte gemeinsame Abendmahl auf und ich frage die "richtig normalen" Christen: Würdet Ihr es Gott erlauben, daß er noch ganz andere Entwicklungspläne und Erwartungen hat? Solche, die er "von Anfang an" hatte. Nämlich, daß Aufbrüche anstehen und in der engeren Lebensgemeinschaft mit einem Heiligen Mahl die ganze Eile und die ungebrochene Betroffenheit vollzogen wird. So, daß wirklich etwas vom erneuerten Bund mit Gott erlebbar wird. Ich habe oft genug und deutlich genug die Schritte hin zum Abendmahl zuhause berichtet. Auch habe ich die auffallenden Zeichen genannt, die deutlich machten: Gott steht hinter diesem Plan. Ich weiß, daß richtig normale Christen damit nichts zu tun haben wollen.

Ich komme immer wieder auf die Frage zurück: Wenn man meine nüchterne Art, die Bibel als Prüfhilfe zu nehmen, so verachtet wurde, wie es mir geschah, dann kann man berühmte Leute im Fernsehen beauftragen, wegen dem Weltkulturerbe Bibellesungen zu halten, denn man ist als Kulturmensch bei Kunstwerken großzügig. Da staunt man sozusagen, trotz aller psychisch Kranken, die an dem an dem Werk beteiligt waren. Ein Fernsehpfarrer Fliege ist auch ganz schön stolz, daß er den Deutschen sagen kann, Jesu Versuchung in der Wüste, war bloß eine Hungerhalluzination.

Im Brief vom 20.Mai 2003 schrieb ich auch vom verblüffenden Gleichnis, des Verhaltens von Ärzten (Psychologen eingeschlossen) für das Verhalten von Geistlichen. Ich frage jetzt doch: Wer hat da Denkstörungen und Wahrnehmungsstörungen? Gültige, sich auch im Leben hier und heute als gültig erwiesene Bibelaussage werden zugunsten aberwitziger Lehrmeinungen verworfen. Ich muß an das prophetische Ereignis denken ,bei dem einem König wichtige Mitteilungen Gottes vorgelesen werden und der König jedesmal das vorgelesene Schriftstück mit einem Schreibermesser abtrennt und in das offene Feuer warf. Eine besondere Mitteilung an die große Masse der Gleichgültigen dieser Tage ist der Satz: "Und niemand erschrak" Es ist sogar noch schlimmer: Sowohl Führende als auch Geführte (ich denke da z.B. sowohl an Krankenhauspersonal als an Pfarrhauspersonal) helfen gerne mit, jemand, der sich nicht mehr so einfach religiös organisieren läßt, "unmöglich" zu machen.

Gott läßt einmal durch einen Propheten ausrichten, daß er auch ganz bewußt "seltsam" handeln wird. Also so, daß man eine Weile an dem Rätsel zu knabbern hat.

Es gibt Träume, von denen spürt man : die sind zum Aufarbeiten von persönlich Liegengebliebenem da, andere können aber spürbar mit dem "merkwürdigem " Handeln Gottes zu tun haben.

Ich sah heute Morgen im Traum ein Fest, bei dem zwei angeheiratete Familien sich zum Festessen trafen. Gäste brachten nicht wenig eigenes Fleisch mit. Das Fest fand in einem Schweinestall statt. Es waren da keine Schweinebuchten mehr, aber festlich war der Raum wirklich nicht. Eine Frau fiel mir auf, an sie mußte ich früher oft denken, wenn ich den Namen des dritten Kindes des Hosea (ein Junge) las. Weil ihr Spitzname ähnlichen Klang hatte. Der Name des Kindes lautet: Lo-Ammi. Gott wollte mit diesem Namen ausdrücken: "Ihr seid nicht mein Volk" (aber, wer fragt denn schon nach Gott selbst).

Ich hörte heute einen merkwürdigen Satz aus der Berliner Regierungsszene: Der Minister habe gesagt: eine bestimmte Entscheidung sei eine politische Entscheidung und keine Gewissens Frage. Ist es nicht möglich, daß ein Mensch lernt: Gewissensentsscheide sind nicht einfach die idealere, die von Moraltheologen höher bewertetere Entscheide, sondern unter Umständen die Entscheidung, die gerade notwendend sind. Wer die lebendige Bündnistreue lebt, kann so manches Mal anecken, wo andere glatt daran vorbeigehen, er kann aber auch aus der gleichen Treue seines Gewissens Entscheide fällen müssen, die von außen bloß nach "politischer Entscheidung " aussehen, aber zutiefst mit Gott im Bunde sind. Die überlegenen Gottes-und Menschenbelehrer werden sich noch wundern, wie "politisch" Gott für seine Sache eintritt. Das ist aber alles andere als Kaiserdenkart. Ich wundere mich schon länger nicht mehr darüber, wie "businesslike" Gottes Erwartungen sein können, ohne in die dürre Händler Denkart abzugleiten. Ich habe selbst ernsthaft versucht davon zu lernen. Ich nenne das Problem, daß Eltern nicht auf Kosten ihrer Kinder leben sollen, daß aber umgekehrt, Kinder nicht in Versuchung gebracht werden, zu denken, die Eltern seien einfach nur ihren Kindern verpflichtet.

Gottes Fügungen sind oft noch in der gleichen Sache nachträglich aufschlußreich: Ich wollte einst zu meiner Hochzeit ganz bewußt keinen zweiten Schmuckring. Und teure Steine wollte ich auch nicht. Mein Mann überraschte mich mit einem Halsschmuck mit 44 gehämmerten Silberlingen. Es ist der einzige Schmuck, an dem mir etwas liegt. Ich wußte, daß er diese Silberlinge auf einer Dienstreise in Berlin regelrecht im Vorbeigehen entdeckte. Später stieß ich auf die Rechnung und da war der Name der Straße zu lesen: "Blebtreu-Straße. Heute bekamen wir wohl zum ersten Mal ein Päckchen aus Berlin. Mein Mann suchte schon sehr lange nach Hausschuhen, die man-so erfuhr man im Geschäft-"Niedertreter "nennt. Irgendwann erfuhr er, daß man zur Zeit solche mit Internet in Berlin erhalten kann. Nun hoffe ich, daß er mit diesen Niedertretern manches, was sich z.B.in Berlin (z.B.in diesen Tagen) stolz aufwirft, niedrig machen hilft. . Und wenn in der Schrift von der Frau die Rede ist, die den Kopf der Schlange niedertritt, dann ist damit der für Heiliges empfängliche Mensch gemeint und dazu können selbstverständlich Männer gehören.

1.Juni 2003

Vom Bayerischen Rundfunk hörte ich Neues vom Kirchentag in Berlin. Ich bekenne an dieser Stelle, daß es Phasen in meinem Leben gab, in denen ich mich betont um Ökumene bemühte, dafür gibt es Zeugen. Daß wir (mein Mann und ich) am Karfreitag 1986 in Trier in der evangelischen Caspar Olevian Kirche am evangelischen Abendmahl teilnahmen, dafür gibt es keine Zeugen, denn niemand kannte uns. Das war nicht vorausgeplant, wir waren dafür aber vorbereitet. Damals war uns das Abendmahlfeiern zuhause und dann auch wieder in größeren (öffentlichen) bereits ein dreiviertel Jahr lang bekannt.

Ich hörte heute im Radio das Jörg Zink Wort zu Entwicklungen, die durch ewig gültige Lehrmeinungen abgeblockt werden. Für mich ist das Wort "Entwicklung" grundlegend wichtig. Als ich heute in dieser Sendung Küng reden hörte, da dachte ich: Auch er ist inzwischen ein alter festgefahrener Theologe. Er sprach von der Macht, die abgegeben werden muß, um einzusehen, daß nicht nur eine Kirche "über die Sakramente verfügt". Ich denke keineswegs vereinfacht und schludrig, wenn ich sage: Warum kam Jesus ohne solche Theologen Kunstworte und ohne solche reichlich juristischen religiösen Ordnungen aus? Könnte er dabei nicht auch weitreichend Entwicklungen im Auge gehabt haben. ?

Ja, es gibt einen Unterschied zwischen heilig und gewöhnlich (rein innerweltlich, profan). Ist aber mit dem Wort "sakral" nicht bereits alles Mögliche an religiösen Menschensatzungen und an religiösem Machwerk gemeint (z.B.Sakralkunst, Kirchliches)? Da kann viel religiöser Wildwuchs gemeint sei, der im Grunde aus Opposition zu Gottes Vorgaben entstand.

Jesus sagte, daß in auffallenden Zeitgeschehen Gottes Zeichen stecken. Daß es nicht darum geht, sich mit der Schuld der Katastrophenopfer zu befassen, sondern an die fällige eigene Mahnung zu denken. Ich dachte zum Beispiel über das letzte Flugzeugunglück nach. Ich dachte an das Wort "Absturz" und dann half mir eine Zeitungsüberschrift darüber hinaus weiter: "Heimflug in den Tod"

Zeitlich nahe am Bericht über den Kirchentag flogen mir aus weltlichen Äußerungen im Radio viele Formulierungshilfen zu: Es war von der Beliebtheit der Familienserienfilmen die Rede und es wurde der Grund dafür genannt: Die Vertrautheit. Was sagt ein "normaler" Christ dazu. Wenn es deutliche Hinweise dafür gibt, daß Gott an dieser Vertrautheit für das Abendmahl interessiert ist. Könnte nicht die mit vielen Windungen (Ausreden) versehene Antwort des normalen Christen (sei er nun führend oder Laie) so lauten, wie es kurz nach der Kirchentagssendung aus dem Radio zu hören war: " Wir wollen ihn (ich sage: diesen biblischen Gott) behalten, aber zu unseren Bedingungen" Während dieses letzten Satzes geschah etwas Merkwürdiges, etwas, was ich bisher am Computer nicht erlebte: Die Schreibmarke war weg, der Pfeil war weg und was ich auch anstellte: das Bild auf dem Bildschirm war da, aber nichts war daran zu ändern. Mein Mann gab mir Tips, aber alles half nicht. Plötzlich war dann alles so, als wäre nichts gewesen.

Es drängt sich mir ein trauriger Vergleich auf: Es gibt Gottes biblisches Wort: Ich rief, aber niemand gab Antwort. Ich kann mit Fug und Recht sagen, daß es mich doch sehr traf, in welch schäbiges Licht Grundaussagen der Schrift gebracht wurden (Beispiel: Jesu Versuchung soll nur eine Hungerhalluzination, eine Sinnestäuschung gewesen sein Den Teufel gibt es gar nicht). Es traf mich auch sehr, daß man mich wegen meiner Treue zum lebendigen Gott und wegen meiner Treue zu Gottes Aussagen in der Schrift so hängen ließ, mich von gottlosen "Ärzten" (insbesondere von der ach so anerkannten Psychologie) so runterreißen ließ und wie merkwürdig zufrieden man darüber als richtig normaler Christ sein konnte.

Vorhin zeigte der kleine Computerzwischenfall etwas, wogegen sich Gott in der Schrift mehrfach wendete: Ihr nahmt meine Stimme nicht wahr, ihr verfolgtet eure Ziele und dann kamt ihr als wäre überhaupt nichts gewesen. Ja, das kenne ich, das habe ich erlebt, Dann hatte man erst recht die Erlaubnis, verleumdend über mich herzufallen ("die ist so komisch, gar nicht mehr wie früher").

Ist es nicht bezeichnend, daß man Maria höchstamtlich als sündenlos erklärt, obwohl sie sich an die Spitze derer stellen ließ. Die Jesus für verrückt erklärend, entmündigen und "mit Gewalt" heimholen wollten. Eine Aussage Jesu tröstet mich sehr: Warum sollte es dem Diener besser gehen als seinem Herrn.

Ich gebe aber zu bedenken, daß Jesu Bereitschaft zu vergeben, keineswegs würdeloses Verständnis oder würdelose Nachsicht war.: Ich nehme Jesu Beispiel ernst: Solange man derart hemdsärmelig, Wahrheit als Verrücktheit hinstellt, solange blieb Jesu bittere Distanzierung von seiner Mutter und von seinen Brüdern bestehen. Denkt man etwa, Jesus sei an billiger, schmieriger Verbrüderung interessiert?

Ich hörte, daß hohe Würdenträger beider Konfessionen vor der Ausbeutung der Erde warnten. Ich sage: recht haben sie. Aber, was werden sie eines Tages antworten, wenn sie gefragt werden (die Hirten beider Konfessionen): gab es wirklich keinen Ausweg am Festhalten von (inzwischen leicht einsehbaren) konfessionellen Irrtümern. Was lobt ihr eure Verschiedenheit. Ja, die soll es ja auch weiterhin geben, aber, warum mutet ihr euch bei auf der Hand liegenden Irrtümern nicht die geringste Auseinandersetzung zu. Ihr lobt euren "Friedenswillen" über die Maßen. An euren Kirchentagen kann ein glaubensloser Politiker leicht auftreten und die Bergpredigt ausbeuten für seine politischen Zwecke. Was würde so ein Opportunist sagen, wenn man ihm vor Augen hielte, daß Jesus auch sagte, daß er nicht gekommen sei , um Frieden zu bringen, daß um seinetwillen Streit (Auseinandersetzung zwischen Menschen, die zusammenleben) sein wird. Es war heute in der Kirchensendung nicht zu überhören, daß der Dalei Lama das High Light des Kirchentags war. Und man sprach ihn mit "Seine Heiligkeit" an. Mir, die ich den von Jesus als gültig bestätigten Worten der Schrift traue, darf man nicht verübeln, daß ich solchen Meister-und Personenkult ablehne. Und es gab Einzelne (AT), denen Gott sinngemäß sagte: Was warst du ein Ozean an Weisheit und wie tief bist du gefallen. Der Dalei Lama belehrte die Christen, daß Jesus ihr Lehrer sei. Und das hieß verkappt: Bei meinen (!) Buddhisten hat e nichts zu suchen. Ich weiß ja wieviel Zustimmung das auch bei den Christen hat. Sie wollen aber nicht merken, daß der Dalei Lma ohnehin in ihrer Anerkennung über dem steht, den sie Herr nennen. Eines ist gewiß: Jesu Voraussage, daß bis zu seinem Wiederkommen seine Nachricht allen Völkern mitgeteilt sein muß, ist solange nicht erfüllt, wie Menschen mit dem abgefertigt werden, was Kirchenamtmänner (Luther zählt dazu) aus ihrer Väter-und Lehrmeistersicht sich zurechtlegten. Es wird der Tag kommen, an dem Gott alle die, die meisterhaft über ihn Bescheid wissen wollen, ignoriert und selbst führend sein wird. Wenn das dann einem Dalei Lama nicht ins Konzept paßt, wird er nicht mehr milde und altersweise lächeln. Er wird sich entweder vom Angebot Jesu überzeugen lassen oder deutlich signalisieren, daß er auf Distanz zu ihm geht. Die, die zu Christus halten, werden sich von ihrem Herrn führen lassen. Niemand von Jesu Jüngern, wird versuchen, sich kriegerisch durchzusetzen. Es wird zu dieser kommenden Zeit aber nicht mehr gelingen, daß ein Mensch, der wachsam und nüchtern Gottes lebendige Wirklichkeit anerkennt, von den offenen Feinden Gottes oder von den getarnten) kalt gestellt werden soll durch die listige Behauptung, sie würden zu Geisteskranken gehören.

Warum sagte ich erst jetzt, wie weit die elegante Glaubensverfolgung in meinem Fall ging. Weiß ich etwa nicht, wie aus jeder redlichen Mitteilung ein Strick gedreht wurde und werden kann? Einmal war jetzt der Zeitpunkt da, daß Deutschlands Christen sich wiedereinmal lautstark in ihrem religiösen Wohlverhalten und in ihrem Engagement sonnten und belobigten, da waren meine nachprüfbaren Mitteilungen über soviel einheitlichen Verrat fällig. Ich weiß, daß ich damit bei nicht wenigen noch mehr Verleumdung und noch mehr Verrat an Heiligem erreiche. Aber diese Steigerung ist nicht neu: Im Evangelium wird auf Jes 6,9 verwiesen: "Mach das Herz dieses Volkes fett, mache seine Ohren schwerhörig und verklebe seine Augen....damit ...sein Herz nicht einsichtig wird.

Wenn man mit offenen Ohren die Schrift gelesen hätte, hätte man nicht selbstsicher abwinken können als ich Christen berichtete, daß ich am 30.1.2003 im Traum den Satz hörte: "Das Pochen auf sakrale Gemeinschaft schließt vom Abendmahl aus. "Dieser Satz war der Grund dafür, daß ich mich oben damit befaßte, was denn das fremde Wort "sakral" bedeutet. Ich nahm dazu auch Nachschlagewerke zu Hilfe. In einem stand dafür das Wort "kirchlich".


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